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Propriorezeptionseinlagen - oder auch Sensomotorische
Einlagen - korrigieren (Gelenk-) Fehlstellungen des
Fußes und die daraus resultierenden falschen Bewegungsabläufe
durch veränderte Afferenzen (Nervenimpulse).
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Propriorezeptions-
oder auch Sensomotorische Einlagen |
Auf diese Weise können sie den
Bewegungsablauf modifizieren und das Gangbild erheblich
verbessern. Diese Sensomotorische Einlage ist vor allem
bei Sportlern die Sportverletzungen hatten sowie Kindern
und Spastikern von Vorteil, da bei diesen Personengruppe
entweder falsche oder willkürliche Nervenimpulse
entstehen. Durch die Stimulation der Wahrnehmungsnerven
(Propriozeptoren) im Kontaktflächenbereich des
Fußes wird die Muskelarbeit früher angeregt
und die Fehlstellung korrigiert.
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Der
Meister beim Schleifen der Einlagen |
Hier einige Beispiele, wo sensomotorische
Einlagen wirken können:
• müde, schwere Füße;
• Spreizfüße, Krallenzehen;
• Hohlfuß;
• Sichelfuß; Knick - Senk – Plattfuß;
• Rotationsfehlstellung des Fußes,
• neurologische Störungen z.B.: Schlaganfall,
• Fußheberlähmung;
Steppergang; spastische
• Lähmungen
etc.
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Proprio(re)zeption
engl.: proprioception
»Eigen- empfindung« des
Körpers oder eines Organs, insbes. die über
Propriorezeptoren vermittelte.
Propriorezeptoren:
Mechanorezeptoren, die als sensible Endorgane auf Zustand
u. Zustands- änderungen des Bewegungs- u. Halte-apparates
ansprechen, insbes. Muskel- u. Sehnenspindeln (u. solche
in Gelenkkapseln, Knochenhaut, Faszien); i.w.S. auch
die Rezeptoren in Maculae u. Cristae des Vestibularisapparates;
vgl. Interorezeptoren. |
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Orthopädieschuhtechnik
Wilfried Roßbach
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